Insgesamt 127 neue Fünftklässler hatten ihren ersten Schultag an der Konrad-Adenauer-Schule (KAS), und die Petersberger Realschule empfing ihre „Neuen“ wie immer mit einer fulminanten Willkommensfeier in der Kreissporthalle – pandemiebedingt nicht wie sonst vor vollen Rängen, sondern in zwei Etappen auf Abstand und gemäß der 3G-Regel.
Traditionsgemäß – und daran konnte auch Corona nichts ändern – hatten die jetzigen Sechstklässler, die vor Jahresfrist am Fuße des Rauschenbergs zum neuen Schulabschnitt eingeschult worden waren, ein stimmungsvolles und unterhaltsames Programm zusammengestellt.
Zuvor hieß Schulleiterin Anke Schüler die Neulinge zusammen mit ihren Eltern herzlich willkommen in der Schulgemeinde, in der sie ab sofort eine „gewichtige Rolle“ einnehmen werden. Die Schulleiterin sprach von einem bedeutenden Abschnitt, der nun vor den Kindern und ihren Eltern liegen würde und dass sie an der KAS in guten Händen seien. Sie bescheinigte den „Neuen“, nach eineinhalb Corona-Schuljahren „krisenfest“ zu sein. Mit Blick auf die zum Schuljahresbeginn fertiggestellten neuen Klassenräume sagte die Schulleiterin, „Schule ist mehr als nur ein Gebäude. Ihr sollt hier fit fürs Leben gemacht werden, eure Lehrerinnen und Lehrer sind dabei eure Talentscouts.“
Mit einem bunten Rahmenprogramm wurden anschließend allerlei unterhaltsame Einblicke in das Schulleben geboten. Musik, Tanz und Spiel sorgte immer wieder für lebhaften Applaus. Die Klassen unter Anleitung und Regie ihrer Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Susanne Scholz, Heike von Rhein, Marcel Haßler, Marc Schönhals und Tobias Bös brachten in spielerischer Form allerlei Informationen rund um das Schulleben an der KAS dar.
Die musikalische Begleitung lag in bewährten Händen von Musiklehrerin Lisa Schneider (Geige) und Musiklehrer Christoph Müller (Klavier).
Am Ende der von Mario Happ vorbereiteten und moderierten Veranstaltung versammelten die neuen Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen Lisa Schneider, Heiko Augner, Sarah Schleicher, Lea Zaloudek und Sandra Schwab ihre neuen Schülerinnen und Schüler um sich und alle gingen – zum Teil mit klopfenden Herzen – in die neuen Klassenräume.
Den Abschluss der Einschulungsaktivitäten bildet ein ökumenischer Gottesdienst für die neuen Schülerinnen und Schüler.