Folgende Maßnahmen zur Förderung von Berufsorientierung und Lebensplanung unserer Schülerinnen und Schüler sind im schuleigenen Curriculum festgeschrieben und nehmen dadurch im Arbeitslehreunterricht als auch fächerübergreifend einen hohen Stellenwert im Unterricht ein:

 

Klasse 5-6:

• Vermittlung von Theorie und Praxis der Holzbearbeitung unter arbeitskundlichen Aspekten

 

• Einführen des Tastaturschreibens am PC

 

Klasse 7:

• Computergrundbildung als Basis informationstechnischer und kommunikativer Kompetenzen

 

• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von „Girls` – und Boys`-Day“ ab Klasse 7, bei Interesse auch bereits in Klasse 5 und 6 erwünscht und möglich

 

Klasse 8:

• Einführung des Berufswahlpasses und kontinuierlicher Einsatz im Unterricht

 

• Berufsorientierung und Berufskunde im Fach Arbeitslehre

 

• Durchführung der schulinternen „Handwerkermesse“: Präsentation von ca. zehn Handwerkerinnungen und Durchführung eines Eignungstestes hinsichtlich eines ausgewählten Berufes

 

• Betriebserkundungen zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und ortsansässigen Wirtschaftsunternehmen als Möglichkeit außerschulischen Lernens

 

Klasse 9:

• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des dreiwöchigen Betriebspraktikums

 

• regelmäßige Beratung durch Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit in der Schule, Durchführung von Elternversammlung zur Thematik „Was kommt nach der Schule?“, individuelle Beratungsgespräche für Schülerinnen und Schüler

 

• Bewerbertraining in Kooperation mit ortsansässigen Firmen und Institutionen wie beispielsweise der GWV Fulda, Sommerlad, AOK, Telekom

 

• Besuch der Bildungsmesse in der Esperantohalle

 

• Teilnahme an berufsbildenden Veranstaltungen des OloV-Netzwerkes

 

• Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) der Bundesagentur für Arbeit in Fulda

 

Klasse 10:

 

• Fortführung unterstützender Maßnahmen aus den Klassen 8 und 9 sowie Besuch der Bildungsmesse